Miteinander – Füreinander: Kontakt und Gemeinschaft im Alter

Soziale Kontakte sind der Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden

Soziale Isolation und Einsamkeit hochaltriger Menschen ist heute und in absehbarer Zukunft eines der relevantesten gesellschaftlichen Probleme in Deutschland.

Wir Malteser wollen aufklären und die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren. Alten und hochaltrigen Menschen bieten wir über eine Vielzahl von ehrenamtlich getragenen Diensten Unterstützung und Begleitung im Alltag an. 

Zusätzlich schaffen wir Engagementmöglichkeiten, die zur Vorbeugung von Einsamkeit im Alter beitragen sollen. Denn wer selbst hilft, hat mehr Kontakt und kann gegebenenfalls später leichter Hilfe annehmen.
 
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projekts „Miteinander-Füreinander: Kontakt und Gemeinschaft im Alter“ werden von Juli 2020 bis Ende 2024 insgesamt 112 Standorte in ganz Deutschland gefördert. Um möglichst viele von Einsamkeit im Alter bedrohte Menschen zu erreichen, öffnen wir neue Zugangswege zu den Zielgruppen und machen ihnen zusätzliche Angebote. Zudem werden die bewährten Angebote der Malteser bundesweit noch einmal deutlich ausgeweitet.

Die Ziele des Projektes auf einen Blick

  • Neue Zugangswege und Ausbau der bestehenden Leistungen und Dienste
  • Prävention von Einsamkeit
  • Gesellschaftliche Aufklärung und Sensibilisierung zum Thema Einsamkeit
  • Begleitforschung zur Wirksamkeitsmessung

 

Die Umsetzung in Stralsund

Die Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ermöglicht es uns, das Projektreferat mit einer hauptamtlichen Kraft zu besetzten, die überwiegend in Stralsund aktiv ist. Hier finden Sie eine kurze Übersicht der bereits angestoßenen Angebote und Dienste: 

Mitmachen – So kann ich das Projekt unterstütz

Wenn Sie sich für das neue Projekt engagieren möchten, sprechen Sie uns gerne an!


Das bundesweite Malteser Projekt Miteinander-Füreinander – Kontakt und Gemeinschaft im Alter, wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in insgesamt 112 Städten und Regionen in ganz Deutschland gefördert.